„Die Beschäftigten sollen für die Übernahme und die Integration bezahlen“, betont ver.di- Bundesvorstandsmitglied Uwe Foullong. Die Integration der Postbank werde nur mit und nicht gegen die Beschäftigten funktionieren. ver.di habe deshalb gegenüber den Vorständen von Deutscher Bank und Postbank die Initiative ergriffen. Zusammen mit den beiden Konzernbetriebsratsvorsitzenden der Deutschen Bank und der Postbank habe die Gewerkschaft die Vorstände beider Unternehmen aufgefordert, mit den Betriebsräten und ver.di einen Sozialrahmen zur Übernahme der Postbank AG durch die Deutsche Bank AG zu verhandeln und abzuschließen. Ziel dieser gemeinsamen Initiative sei, eine weitgehende Sicherung von Beschäftigung, Standorten und Arbeitsbedingungen zu erreichen.
Die Kernpunkte der Forderungen an die Vorstände seien der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen, der Ausschluss materieller Verschlechterungen für die Beschäftigten inklusive der Beamten bei der Postbank, eine qualifizierte Aufrechterhaltung der Betriebsstandorte, die Absicherung der bestehenden Tarifbindung, die kollektive Weitergeltung der bestehenden Betriebsvereinbarungen sowie die Beteiligung von Betriebsräten und ver.di an der Planung und Umsetzung der Integration. „Mit einem solchen Rahmenabkommen würden die Vorstände ein positives Signal an die Beschäftigten senden“, erklärte Foullong. „Damit könnte eine weitere Verunsicherung vermieden werden.“
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Artikel 'ver.di: Beschäftigte sollen für Postbank-Deal zahlen...' auf Swiss-Press.com |
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