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ver.di: Bundesweite Streiks bei Sozial- und Erziehungsdiensten



Ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

25.05.2009, Die Beschäftigten in den Sozial- und Erziehungsdiensten werden die Streiks für einen Gesundheitstarifvertrag am Dienstag, dem 26. Mai fortsetzen.


„Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeber hat bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf die Forderung nach einem verhandlungsfähigen Angebot für einen Gesundheitstarifvertrag reagiert“, kritisiert Achim Meerkamp, Bundesvorstandsmitglied der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Damit habe die VKA weitere Streiks provoziert, die nun quer durch die gesamt Bundesrepublik gehen würden.

Meerkamp betonte, dass er mit mehr als 20.000 Streikenden rechne. Erstmals werde es auch zu Streiks in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie zu Warnstreiks in Hamburg kommen. Anlässlich der morgen stattfindenden Mitgliederversammlung der kommunalen Arbeitgeber werde der Druck erhöht, um ein verhandlungsfähiges Angebot für einen Gesundheitstarifvertrag zu erhalten.

„Es ist völlig unverständlich, dass die Arbeitgeber anscheinend nicht die Einsicht haben, die Beschäftigten in ihrem Wunsch nach Anerkennung und gesundheitsfördernden Maßnahmen zu unter-stützen und dem Streik ein Ende zu bereiten, indem sie endlich an den Verhandlungstisch kommen, um bessere Arbeitsbedingungen für Erzieherinnen, Sozialarbeiter und Sozialpädagogen zu tarifieren“, erklärte der Gewerkschafter.

ver.di erhalte täglich neue Zusagen für Unterstützung von Fachleuten aus Gesundheitsverbänden oder von Eltern, denen eine Verbesserung der Situation am Arbeitsplatz der Erzieherinnen wichtig sei. Er erwarte daher, dass die verantwortlichen Arbeitge-ber ihre Hinhaltetaktik ändern und die hochmotivierten Beschäftigten in ihrer Arbeit unterstützen würden, betonte Meerkamp.



Über Ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft:

Auch als neue und moderne Gewerkschaft steht ver.di in der Tradition der Gewerkschaftsbewegung. Wir kämpfen für eine sozial gerechtere Welt, die allen gute Entwicklungschancen bietet und in der die Umwelt geschont wird.

ver.di bekennt sich zu den Grundsätzen des demokratischen und sozialen Rechtsstaats

ver.di ist unabhängig von Arbeitgebern, Parteien, Religionsgemeinschaften und staatlichen Organen

ver.di vertritt und fördert die wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen, beruflichen und kulturellen Interessen ihrer Mitglieder

ver.di bündelt Erfahrungen aus zahlreichen unterschiedlichen Tarifauseinandersetzungen. Keine andere Organisation besitzt so viel Fachwissen über Berufe und Branchen der modernen Dienstleistungsbereiche. So kann ver.di ihre Mitglieder in fachlichen und beruflichen Fragen umfassend betreuen.

ver.di besteht aus rund 2,3 Millionen Mitgliedern. An uns führt kein Weg vorbei. Wir besitzen in vielen Bereichen Tarifmacht und können auch auf politische Entscheidungen Einfluss nehmen.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung ver.di: Bundesweite Streiks bei Sozial- und Erziehungsdiensten ---


Weitere Informationen und Links:
 Ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Firmenporträt)

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