Die dritte Tarifrunde war zuvor ohne Ergebnis vertagt worden. Die vierte Verhandlungsrunde ist für den 26./27. Februar 2009 in Bonn angesetzt. ver.di fordert für die rund 83.000 betroffenen Beschäftigten bei der Deutschen Telekom und den drei T- Service-Gesellschaften 8,5 Prozent mindestens aber 220 Euro mehr Gehalt monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Der Arbeitgeber hatte bislang lediglich eine Erhöhung von drei Prozent beziehungsweise von 2,5 Prozent im Folgejahr bei einer Laufzeit von 24 Monaten angeboten. ver.di lehnt die Erhöhung als „Mogelpackung“ ab, weil etwa den T- Service-Beschäftigten nach Reduzierung der vereinbarten Ausgleichszahlung lediglich 0,83 Prozent mehr Lohn für 2009 und 0,33 Prozent mehr für 2010 verbleiben würden. ver.di forderte die Telekom auf, schnell ein „faires und akzeptables Angebot“ vorzulegen, das die Leistungen der Beschäftigten angemessen honoriere.
Gleichzeitig kündigte Schröder eine Ausweitung der Warnstreiks an. Am Vormittag hatten mehr als 500 Telekom-Beschäftigte aus dem Grossraum Frankfurt/Main die Arbeit niedergelegt und am Verhandlungsort demonstriert. „Jetzt werden die Beschäftigten auch bundesweit deutlich machen, dass das bisherige Angebot bei weitem nicht ausreicht“, betonte Schröder. Die Warnstreiks würden lediglich kurzfristig angekündigt.
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Artikel 'Telekom-Tarifrunde: ver.di weitet Warnstreiks aus...' auf Swiss-Press.com |
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