Mitglieder des Verbandes profitieren neben der Broschüre vom Online-Salärtool. Damit können Ingenieure und Architekten ihr Salär mit den aktuellen Umfrageergebnissen des Verbandes vergleichen und weitere Vergleiche nach Region, Alter oder Branche anstellen.
Der Wachstumskurs setzt sich weiter fort: Die Saläre von Ingenieuren und Architekten sind im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich um 3,5 Prozent gestiegen. Auf Geschäftsleitungsebene fielen Gehaltssteigerungen moderat aus – der Grossteil der Lohnerhöhungen fand im mittleren und unteren Kader statt.
Die neue Salärstudie von Swiss Engineering STV zeigt einen deutlichen Anstieg bei den Jahreslöhnen der Schweizer Ingenieure und Architekten. Im Durchschnitt über alle Branchen sind die Saläre um 4000 Franken (Median der Brutto-Jahressaläre) gestiegen. Dies entspricht einer Erhöhung um 3,5 Prozent – fast ein Prozent mehr als im Vorjahr.
Im Vergleich der Branchen führen das Unterrichtswesen und der Bereich Transport/Verkehr mit durchschnittlichen Jahressalären von 128'000 Franken die Rangliste an. Erfreulich ist zudem die Entwicklung bei den Ingenieuren in der Informatik: Sie konnten durchschnittliche Lohnerhö-hungen von über 4 Prozent entgegennehmen. Eine ähnliche Entwicklung zeigte sich in der Elektroindustrie mit Gehaltssteigerungen um 3,5 Prozent und im Baugewerbe (3,8 Prozent).
Zuwachs im mittleren Kader
Die Steilheit des Lohngefälles – von der Geschäftsleitung über das mittlere und untere Kader bis zum Mitarbeitenden ohne Führungsverantwortung – ist stark von der Branche abhängig. Grosse Unterschiede zwischen den Hierarchiestufen zeigen sich zum Beispiel in der Chemie- und Pharmaindustrie. Dort verdient ein Geschäftsführer 180’000 Franken, ein Mitglied des mittleren Kaders 131’000 Franken. In der Maschinen- und Metallindustrie sind die Verhältnisse ähnlich gelagert. Bemerkenswert ist, dass branchenübergreifend der Grossteil der Gehaltssteigerungen im mittleren und unteren Kader stattgefunden hat. Auf Geschäftsleitungsebene fielen die Gehaltserhöhungen im Vergleich zum Vorjahr moderat aus.
Fachkarriere und Arbeitszeitmodelle
Die Mehrheit der Schweizer Ingenieure und Architekten arbeitet in Unternehmen, die nicht nur eine Führungslaufbahn, sondern auch eine Fachkarriere ermöglichen. Allerdings betrachtet nur knapp ein Fünftel der Antwortenden beide Wege als gleichwertig. Die einzigen Branchen, in denen die Fachkarriere sogar von einigen Antwortenden bevorzugt wird, sind das Unterrichtswesen, die Dienstleistungsbranche und das Baugewerbe.
Bei der Arbeitszeitgestaltung ist das Modell der Jahresarbeitszeit nach wie vor dominierend. Als Alternativen haben sich neben dem Teilzeitmodell der unbezahlte Urlaub und das Heimbüro in fast allen Branchen etabliert. In der öffentlichen Verwaltung, im Unterrichtswesen und in der Informatik wird in einem zumindest nennenswerten Ausmass auch die Variante Jobsharing eingesetzt. Dieses Arbeitszeitmodell spielt ansonsten nur eine untergeordnete Rolle.
Seit 1905 setzt sich der Berufsverband Swiss Engineering erfolgreich für die Interessen der Ingenieur:innen sowie Architekt:innen ein. Der Verband engagiert sich in Projekten, Netzwerken, politischen Prozessen. Er verleiht den Anliegen der Ingenieur:innen und Architekt:innen eine starke Stimme und fördert das Verständnis für die Technik in der Gesellschaft.
Unabhängig davon, welche Fachrichtung Sie studiert haben, oder wo Sie heute tätig sind: Swiss Engineering ist Ihr Berufsverband, der sich für Sie einsetzt. Wir vertreten die Interessen aller Ingenieurinnen und Ingenieure, sowie der Architektinnen und Architekten in der Schweiz.
Swiss Engineering macht sich stark für die Anliegen von Ingenieur:innen und Architekt:innen. Der Verband engagiert sich in Projekten, Netzwerken, politischen Prozessen aber auch in der Gesellschaft, um mehr Verständnis für die Technik zu erlangen.
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