Economiesuisse: Im Dienste der Gesundheit

04.09.2008, FASMED, die Dachorganisation der Schweizerischen Medizinaltechnik, tritt vor­aussichtlich als 100. Verbandsmitglied economiesuisse bei. FASMED zählt etwa 200 Mitgliederfirmen und vertritt die Medical-Device Branche, welche ein Markt­volumen von über 4 Mrd. Franken erwirtschaftet.

Der Verband wurde im Jahr 2000 durch die Organisationen ASMED (Vereinigung Schweiz­. Lieferanten von Medizinal­produkten), FAS (Verband Schweiz. Firmen für Arzt- und Spital­ bedarf) und SVDI (Schweizerischer Verband der Diagnostik- und Diagnostik­geräte­industrie) gegründet. FASMED vertritt als verlässlicher Partner von Politik und Behörden die legitimen Branchen­interessen in einem qualitätsorientierten, wirtschaftlichen und sozial­ ver­träglichen Gesund­heits­wesen. Ziel ist dabei eine qualitativ hoch­stehende und wirtschaftliche medizinische Versorgung.

Die Organisation in kompakte Sektionen gewährleistet, dass sich der Verband kompetent und nahe am Markt für die Anliegen der unabhängigen und eigenständigen Mitglieder einsetzen kann. Die projektbezogene Verbandsarbeit sichert den Kontakt zu den engagierten Mitglieds­firmen und ermöglicht es, wichtige wirtschafts- und gesundheits­ politische Stand­punkte in die Diskussion einzubringen.

Über Economiesuisse:

Economie­suisse vertritt die In­ter­es­sen der Wirt­schaft im politi­schen Pro­zess und setzt sich für optimale Rah­menbedingun­gen ein. Zu un­se­ren Mit­gliedern zäh­len100 Bran­chenver­bän­de, 20 kanto­nale Handels­kammern sowie einige Einzelunternehmen.

Insge­s­amt vertre­ten wir 100'000 Schweizer Unternehmen aus allen Branchen mit insgesamt 2 Millionen Arbeitsplätzen in der Schweiz. KMU und Grossunternehmen, export- und binnen­markt­orientier­te Betriebe: Im Dachver­band economie­suisse sind sie alle ver­eint.

Economiesuisse pflegt in der Schweiz enge und regelmässige Kontakte zu Regierung, Verwaltung und Parla­ment. Es ist un­se­re Auf­gabe, die für die Wirt­schaft wichtigen politi­ schen Themen frühzeitig zu erkennen und uns durch in­ten­sives Lobbying auf al­len Stu­ fen des Gesetzgebungsprozes­ses zu en­gagie­ren. Dies ge­schieht durch Einsitznah­me in Experten­gruppen, Vorbe­reitung von Erlas­sen, Teilnah­me an Vernehmlassun­gen, lau­fen­ de Beobach­tung der Ent­schei­de von Bundesrat und Parla­ment sowie der Be­teiligung an Volksab­stimmun­gen.

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