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Ver.di: Bankenfusion: ver.di will Beschäftigungs- und Standortsicherungen



Ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

01.09.2008, Konkrete Vereinbarungen zur Gestaltung des Fusionsprozesses gefordert.


Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kritisiert den geplanten Abbau von 9.000 Arbeitsplätzen bei der Fusion von Commerzbank und Dresdner Bank. 6.500 Stellen sollen allein im Inland vernichtet/gestrichen werden. In einer ersten Stellungnahme forderte die Gewerkschaft „deutliche Beschäftigungs- und Standortsicherungen“.

„Wir haben immer vor Grossfusionen gewarnt.

Das Mindeste, was wir jetzt vom Commerzbank-Vorstand erwarten, ist eine mehrjährige, umfangreiche sozialverträgliche Gestaltung des Prozesses“, sagte ver.di- Bundesvorstandsmitglied Uwe Foullong. Die personalpolitische Grundsatzerklärung des Commerzbank-Vorstandes enthalte auf Drängen der Arbeitnehmervertreterinnen und Arbeitnehmervertreter erste Zusagen, insbesondere den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis Ende 2011.

Allerdings reiche diese Grundsatzerklärung der Commerzbank nicht aus, um weitreichende Sicherheit für die Beschäftigten bei dieser Fusion zu schaffen. „ver.di will vom Vorstand der Commerzbank eine Vereinbarung zur Integration der Dresdner Bank, in der konkrete, weitergehende Regelungen zur Beschäftigungs- und Standortsicherung enthalten sind“, erklärte Foullong. Die Gewerkschaft werde gemeinsam mit den ver.di- Betriebsräten „alle Hebel in Bewegung setzen, um die gefährdeten Arbeitsplätze zu retten“.



Über Ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft:

Auch als neue und moderne Gewerkschaft steht ver.di in der Tradition der Gewerkschaftsbewegung. Wir kämpfen für eine sozial gerechtere Welt, die allen gute Entwicklungschancen bietet und in der die Umwelt geschont wird.

ver.di bekennt sich zu den Grundsätzen des demokratischen und sozialen Rechtsstaats

ver.di ist unabhängig von Arbeitgebern, Parteien, Religionsgemeinschaften und staatlichen Organen

ver.di vertritt und fördert die wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen, beruflichen und kulturellen Interessen ihrer Mitglieder

ver.di bündelt Erfahrungen aus zahlreichen unterschiedlichen Tarifauseinandersetzungen. Keine andere Organisation besitzt so viel Fachwissen über Berufe und Branchen der modernen Dienstleistungsbereiche. So kann ver.di ihre Mitglieder in fachlichen und beruflichen Fragen umfassend betreuen.

ver.di besteht aus rund 2,3 Millionen Mitgliedern. An uns führt kein Weg vorbei. Wir besitzen in vielen Bereichen Tarifmacht und können auch auf politische Entscheidungen Einfluss nehmen.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung Ver.di: Bankenfusion: ver.di will Beschäftigungs- und Standortsicherungen ---


Weitere Informationen und Links:
 Ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Firmenporträt)

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