Das Angebot, das die Arbeitgeber am 22. Juli vorgelegt hätten, sei völlig unzureichend, betonte ver.di-Bundesvorstandsmitglied und Verhandlungsführer Uwe Foullong. Danach würden die Beschäftigten im ersten Jahr lediglich eine Erhöhung der Gehälter um 1,5 Prozent erhalten.
Außerdem würden Gehaltserhöhungen weiterhin von Zugeständnissen bei der Variabilisierung abhängig gemacht, die zu Gehaltssenkungen führen. „Die Bankarbeitgeber wollen, dass die Beschäftigten die Zeche für ihr Missmanagement bezahlen. Das machen wir nicht mit!“, betonte Foullong. Auch die Verweigerungshaltung der Arbeitgeber zum Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen sei nicht hinnehmbar. Er forderte die Arbeitgeber auf, in der vierten Verhandlungsrunde ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen. Bis dahin würden die ganztägigen Streiks in verschiedenen Bundesländern fortgesetzt.
ver.di fordert für die rund 250.000 Beschäftigten des privaten und öffentlichen Bankgewerbes 8 Prozent, mindestens aber 260 Euro, den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen, Beschäftigungssicherung, die tarifliche Absicherung der betrieblichen Altersversorgung sowie Regelungen zum Gesundheitsschutz.
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Hinweis: Der Über-uns-Text stammt aus öffentlichen Quellen oder aus dem Firmenporträt auf HELP.ch.
| Ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Firmenporträt) | |
| Artikel 'Ver.di ruft Bankbeschäftigte zu ganztägigem Streik auf...' auf Swiss-Press.com |
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