„Wir liegen weit auseinander und befinden uns damit nach wie vor in einer Konfliktsituation“, betonte Uwe Foullong, Verhandlungsführer der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di).
Ein Angebot, das die Arbeitgeber vorgelegt hatten, bezeichnete Foullong als indiskutabel. „Das Gehaltsangebot würde für die Beschäftigten im ersten Jahr eine Erhöhung von 1,5 Prozent bedeuten und ist völlig unzureichend“, kritisierte das ver.di- Bundesvorstandsmitglied. Außerdem müsse die von den Arbeitgebern geforderte Variabilisierung vom Tisch. Eine weitere wichtige Forderung von ver.di sei der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen. Beides hätten die Arbeitgeber bislang abgelehnt. Die Vorruhestandsregelung müsse zudem verlängert werden, ohne mit anderen Forderungen der Arbeitgeber gekoppelt zu werden, betonte der Gewerkschafter.
Vor der nächsten Verhandlungsrunde am 16. September werde es zu einer Ausweitung der Warnstreiks, zu denen ver.di in den vergangenen zwei Wochen aufgerufen hatte, kommen. Es sei davon auszugehen, dass es in einigen Bundesländern auch Tagesstreiks geben werde.
Auch als neue und moderne Gewerkschaft steht ver.di in der Tradition der Gewerkschaftsbewegung. Wir kämpfen für eine sozial gerechtere Welt, die allen gute Entwicklungschancen bietet und in der die Umwelt geschont wird.
ver.di bekennt sich zu den Grundsätzen des demokratischen und sozialen Rechtsstaats
ver.di ist unabhängig von Arbeitgebern, Parteien, Religionsgemeinschaften und staatlichen Organen
ver.di vertritt und fördert die wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen, beruflichen und kulturellen Interessen ihrer Mitglieder
ver.di bündelt Erfahrungen aus zahlreichen unterschiedlichen Tarifauseinandersetzungen. Keine andere Organisation besitzt so viel Fachwissen über Berufe und Branchen der modernen Dienstleistungsbereiche. So kann ver.di ihre Mitglieder in fachlichen und beruflichen Fragen umfassend betreuen.
ver.di besteht aus rund 2,3 Millionen Mitgliedern. An uns führt kein Weg vorbei. Wir besitzen in vielen Bereichen Tarifmacht und können auch auf politische Entscheidungen Einfluss nehmen.
Ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Firmenporträt) | |
Artikel 'Ver.di: Dritte Verhandlungsrunde Banken ergebnislos...' auf Swiss-Press.com |
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