Laut ZKA müsse das Eurosystem nun aber so früh wie möglich endgültige Klarheit darüber schaffen, dass die Wertpapierabwicklungsplattform bis zum geplanten Zeitpunkt 2013 zur Verfügung stehe und dem Markt signifikante Effizienzsteigerungen liefern könne. Wichtigste Voraussetzungen für den Erfolg seien, dass eine ausreichende Anzahl von Zentralverwahrern an TARGET2-Securities teilnehme und die Preise künftig unter den jeweils national geltenden lägen. Weiterhin müssten auch in Zukunft alle Marktteilnehmer in die Arbeiten für das Projekt TARGET2-Securities intensiv eingebunden werden, um ihre Expertise für eine bedarfsgerechte Ausgestaltung der Plattform einbringen zu können.
Die vorherrschende europäische Fragmentierung im Bereich des Clearing und Settlement sei bei grenzübergreifenden Wertpapiertransaktionen eine Hauptursache für die hohen Kosten, so der ZKA weiter. Diese würden teilweise bis zu einem Vielfachen über denen nationaler Geschäfte liegen. Weil der Anteil grenzübergreifender Geschäfte in Europa jährlich ansteige, wachse stetig die Notwendigkeit, Abhilfe zu schaffen. Deshalb begrüßt die deutsche Kreditwirtschaft ausdrücklich, dass die zentrale Plattform für die Abwicklung von Wertpapiertransaktionen nicht nur für die Eurozone, sondern auch für weitere Märkte und Währungen offen sein soll. So hätten bereits einige Wertpapierzentralverwahrer, die außerhalb des Eurogebiets beheimatet sind, ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, an der weiteren Entwicklung von T2S mitzuwirken. Aus der Eurozone hätten sämtliche Zentralverwahrer eine solche Unterstützungserklärung abgegeben.
Die Marktteilnehmer unternähmen bereits jetzt vielfältige Anstrengungen um die Integration der Wertpapierabwicklung voranzutreiben. Ein Beispiel hierfür sei der Code of Conduct sowie der Abbau der so genannten Giovannini-Barrieren. Dies gelte in besonderem Maße für die deutsche Kreditwirtschaft. So seien die im ZKA vertretenen Verbände und ihre Mitgliedsinstitute intensiv in die Erörterungen zu TARGET2-Securities eingebunden gewesen. Wichtig bei den sich ergänzenden Initiativen sei, auf ein optimales Zusammenspiel hinzuwirken. Ziel aller Bemühungen in diesem Bereich müsse sein, effiziente, harmonisierte und sichere Abläufe zu etablieren und die resultierenden Kostensenkungen an alle Marktteilnehmer weiterzugeben.
Der Liechtensteinische Bankenverband kennt verbandsinterne Regeln. Als Verein stehen die Vereinsstatuten im Zentrum des Regelwerks und damit der Organisation des Verbandes. Verhaltenskodex, Reglemente, Richtlinien und Empfehlungen ergänzen die Statuten zu einem konsistenten und übersichtlichen Regelwerk.
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Artikel 'ZKA befürwortet Aufbau zentraler Wertpapierplattform - aber Kosten müssen sinken...' auf Swiss-Press.com |
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