Was die
Nein zu dieser Form der "kooperativen Neutralität"
Trotz mehrfacher Warnungen
und dringender Empfehlungen -
Die Schweiz muss jetzt aktiv werden
CSI fordert den Aussenminister auf, jetzt aktiv zu werden. Am 11. Oktober unterstützte die Schweiz zusammen mit 33 anderen Staaten im UNO- Menschenrechtsrat in Genf eine Erklärung, in der die UNO aufgefordert wird, ihre Überwachung der Menschenrechtslage in Berg-Karabach zu verstärken. Ergänzend wurde an Aserbaidschan appelliert, "die Rechte und die Sicherheit der in Berg-Karabach verbliebenen Armenier zu gewährleisten und unverzüglich die Voraussetzungen für eine freiwillige, sichere, würdige und dauerhafte Rückkehr derjenigen zu schaffen, die in ihre Heimat zurückkehren möchten".
Die Schweiz soll sich für eine Erweiterung der UNO-Resolution stark machen
Frankreich schlägt eine Resolution im UNO-Sicherheitsrat vor, welche die Entsendung von UNO-Friedenstruppen zur Ablösung der russischen Friedenstruppe fordert. In diesem Zusammenhang schreibt CSI-Präsident John Eibner: "Sollte die von der Schweiz im UNO-Menschenrechtsrat unterzeichnete Erklärung mehr sein als nur eine menschenrechtliche Nebelpetarde zur Verschleierung der geopolitischen Ambitionen künftiger militärischer Partner der Schweiz, dann muss sie drei zusätzliche Forderungen für die bevorstehende Resolution des UNO-Sicherheitsrats zu Berg-Karabach vorschlagen."
Konkret fordert CSI die Aufnahme dieser drei Massnahmen:
1. Sofortige und bedingungslose Freilassung aller armenischen Geiseln.
2. Sofortiger, bedingungsloser Rückzug der aserbaidschanischen Streitkräfte aus dem Gebiet Armeniens und aus Berg-Karabach.
3. Verhängung von Sanktionen gegen die aserbaidschanischen Führer, die für die Planung, Ausführung und Finanzierung der von Frau Colonna erwähnten schweren Verbrechen verantwortlich sind.
Pressekontakt:
Hinweis: Bei Interesse liefern wir Ihnen gerne Berichte, Statements und Fotos von aus
Berg-
Karabach vertriebenen Menschen. Viele ältere Personen müssen nun getrennt von ihren Familien
leben. Sie trifft der erzwungene Verlust der Heimat besonders hart.
Christian Solidarity International (CSI) ist eine christliche Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde. CSI wurde 1977 in der Schweiz gegründet. CSI konzentrierte sich zunächst auf Öffentlichkeitsarbeit, Interventionen und Proteste, insbesondere in kommunistischen Ländern.
CSI ist in verschiedenen Ländern tätig und befasst sich unter anderem mit folgenden Themen: Verfolgte Christen, Genozid-Warnung, Religiöse Minderheiten, Sanktionen, Sklavenbefreiung, Menschenhandel, Binnen-/Flüchtlingshilfe, Not-/Katastrophenhilfe.
CSI besteht aus einem Dachverein und Filialen in verschiedenen Ländern. Der Sitz des internationalen Dachvereins und der schweizerischen Filiale befindet sich in Binz, ZH.
CSI-Schweiz (Firmenporträt) | |
Artikel 'CSI: Nein zu einer solchen kooperativen Neutralität - Die Schweiz darf ethnische...' auf Swiss-Press.com |
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