Littering sorgt auch in diesem Sommer für rote Köpfe. Deshalb versammeln sich auch an der diesjährigen IGSU-Bekenner-Aktion gegen Littering Zürcher Politikerinnen und Politiker, um die Bevölkerung für das Littering-Problem zu sensibilisieren: Heute haben sich Nationalrätin Meret Schneider, Nationalrat Niklaus-Samuel Gugger, die Kantonsrätinnen Yvonne Bürgin, Monica Sanesi und Christina Cortellini, Kantonsrat Urs Dietschi, Gemeinderat Roger Bartholdi, Gemeinderätin Selina Frey sowie Xenia Voellmy, Vorstandsmitglied der GLP Kreise 7 und 8, gemeinsam mit den IGSU-Botschafter-Teams am Bahnhof Stadelhofen in Zürich eingefunden. Dort haben sie Passantinnen und Passanten dazu aufzufordern, sich auf einem weissen Plakat gegen Littering zu bekennen. Bekenner-Aktionen wie diese werden von der IG saubere Umwelt (IGSU) seit 2013 in Städten wie Bern, Basel, Genf und Lugano durchgeführt. «Obwohl den Zürcherinnen und Zürchern nachgesagt wird, dass sie immer in Eile sind, lassen sie sich gerne auf ein Gespräch mit uns ein», weiss Cédric Québatte, Teamleiter der IGSU- Botschafter. «Ihnen liegen die Themen Littering und Recycling auch am Herzen, weshalb sie sich dafür Zeit nehmen.» Unterstützt wird die Aktion auch von JTI (Japan Tobacco International). «Es ist immer wieder beeindruckend, wie wirkungsvoll persönliche Gespräche sind», findet Andrea Hausmann, CSR- Verantwortliche bei JTI Schweiz. «Im direkten Austausch lassen sich Vorbehalte, Zweifel und falsche Annahmen relativieren oder ganz aus der Welt schaffen.»
Breites Interesse an bewährter Massnahme
Nach dem Einsatz in Zürich ziehen die IGSU-Botschafter-Teams durch über 50 weitere Orte in der Schweiz. Die Botschafterinnen und Botschafter sind seit 2007 jeden Sommer durch alle Landesteile der Schweiz unterwegs und sensibilisieren Passantinnen und Passanten auf freundliche und humorvolle Art für die Themen Littering und Recycling. Auch im Herbst und im Winter finden Einsätze auf Wanderwegen und in Skigebieten statt. Die IGSU-Botschafter-Teams sorgen auch an Events wie Streetfood-Festivals, Stadtfesten oder Chilbis für weniger Littering und sensibilisieren mit Workshops Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur Berufsschule gezielt für die Littering-Problematik.
Unterstützung für Städte, Gemeinden und Schulen
Die IGSU unterstützt Städte, Gemeinden und Schulen auch mit vielen weiteren präventiven Sensibilisierungsmassnahmen im Engagement gegen Littering. So zum Beispiel mit dem nationalen IGSU Clean-Up-Day, der vom Bundesamt für Umwelt BAFU, dem Schweizerischen Verband für Kommunale Infrastruktur SVKI und der Stiftung Pusch unterstützt wird. Dieses Jahr findet der schweizweite IGSU Clean-Up-Day am 15. und 16. September statt. Ausserdem bietet die IGSU gemeinsam mit Swiss Recycling kostenlose Unterrichtsmaterialien für Lehrpersonen zu den Themen Littering und Recycling an, vergibt das No-Littering-Label an Städte, Gemeinden und Schulen, die sich gegen Littering engagieren, und unterstützt Institutionen bei der Umsetzung von Raumpatenschafts-Projekten.
Medienkontakt
Nora Steimer
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Die IGSU ist die im Mai 2007 gegründete Interessengemeinschaft für eine saubere Umwelt. Dahinter standen am Anfang die privatwirtschaftlich organisierten Recyclingunternehmen IGORA-Genossenschaft für Aluminium-Recycling und PRS - Verein PET-Recycling Schweiz - welche sich bereits seit 2004 gemeinsam gegen das Littering engagieren.
Eine offene Plattform im Kampf gegen das Littering ist entstanden und weitere Partner aus konsumnahen Gebieten sowie der Recyclingwirtschaft konnten gewonnen werden, um gemeinsame Massnahmen umzusetzen.
Verein IGSU - IG saubere Umwelt (Firmenporträt) | |
Artikel 'IGSU: Zürcherinnen und Zürcher bekennen sich gegen Littering...' auf Swiss-Press.com |
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