An der Generalversammlung der Nagra haben die Genossenschaftsvertreter heute einstimmig sowohl den Geschäftsbericht als auch die Jahresrechnung 2022 gutgeheissen und der Verwaltung die Décharge erteilt. Lino Guzzella, Verwaltungspräsident der Nagra: "Im Namen der Verwaltung bedanke ich mich bei unseren Genossenschaftern für das Vertrauen und die Unterstützung - insbesondere im letzten Jahr, das mit dem Standortvorschlag für das Tiefenlager sehr anspruchsvoll war. Erfolgreich machten das Jahr insbesondere die mehr als 120 Mitarbeitenden der Nagra, die sich täglich für das Unternehmen und das Jahrhundertprojekt engagieren."
Nach Jahrzehnten der Forschung und aufwendigen Standortsuche geht es nun in die Bewilligungsphase: Voraussichtlich Ende 2024 reicht die Nagra das Rahmenbewilligungsgesuch ein und erreicht damit den nächsten Meilenstein. Lino Guzzella ergänzt dazu: "Im Dialog mit den Menschen in der Region und den Behörden setzen wir uns gemeinsam für die beste Lösung ein. Beim Standortvorschlag hat der Austausch gut funktioniert. Ich bin überzeugt, dass wir auch in Zukunft gut und konstruktiv auf das Ziel hinarbeiten: ein sicheres Tiefenlager für die Schweiz zu realisieren."
Die Genossenschaftsvertreter haben im Rahmen einer Ersatzwahl für die verbleibende Amtszeit bis 2024 Roland Schmidiger, Leiter Division Kernenergie bei der Axpo Power AG, und Bruno Ulrich, Geschäftsführer der Zwilag AG, in die Verwaltung berufen.
Die Verwaltung der Nagra setzt sich ab sofort wie folgt zusammen:
Lino Guzzella, Verwaltungspräsident
Roland Grüter, Kernkraftwerk Leibstadt AG
Philipp Hänggi, BKW Energie AG
Thomas Kohler, Alpiq AG
Matthias Neuenschwander, Neuenschwander Consulting Engineers
Michael Plaschy, Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG
Roland Schmidiger, Axpo Power AG
Thierry Strässle, Schweiz. Eidgenossenschaft (PSI)
Bruno Ulrich, Zwilag AG
Pressekontakt:
Jagna Züllig
Medienstelle Nagra
076 419 78 37
Die Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle) ist das technische Kompetenzzentrum der Schweiz für die Entsorgung radioaktiver Abfälle in geologischen Tiefenlagern.
Die Betreiber der Kernkraftwerke sowie die Schweizerische Eidgenossenschaft (zuständig für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung) haben für diese Aufgabe 1972 die Nagra gegründet.
Sie ist einem klaren Ziel verpflichtet: Die radioaktiven Abfälle der Schweiz sollen sicher gelagert werden, so dass Mensch und Umwelt langfristig geschützt sind.
| Nagra (Firmenporträt) | |
| Artikel 'Generalversammlung der Nagra «Gemeinsam für die beste Lösung»...' auf Swiss-Press.com |
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