Parlamentarierinnen und Parlamentarier der "Die Mitte"-Fraktion unterstützten gastgewerbliche und touristische Anliegen während der laufenden Legislatur am häufigsten. Mit etwas Abstand folgen auf dem zweiten und dritten Platz die SVP- und die FDP-Fraktion. Das ergab das neue Legislatur- Rating von GastroSuisse zum Abstimmungsverhalten der Parlamentarierinnen und Parlamentarier. Im Ständerat weichen die Ergebnisse leicht vom Gesamtbild ab. Dort stimmten die Positionen der SVP-Fraktionsmitglieder am meisten mit der Haltung von GastroSuisse überein. Knapp dahinter belegen die "Die Mitte"- und die FDP-Fraktion den zweiten und dritten Platz. "Die Ergebnisse bestätigen, dass gastgewerbliche und touristische Anliegen Gehör finden. Über 61 % der Ratsmitglieder unterstützten unsere Anliegen öfters, als dass sie diese ablehnen", bilanziert Casimir Platzer, Präsident von GastroSuisse und Hotelier in Kandersteg.
So kam das Abstimmungsrating zustande
Der Branchenverband analysierte über 200 Abstimmungen im National- und Ständerat, die zwischen der Wintersession 2019 und der Wintersession 2022 stattfanden und für das Gastgewerbe und den Tourismus besonders relevant waren. Für jeden Parlamentarier und jede Parlamentarierin hat GastroSuisse auf Basis des jeweiligen Abstimmungsverhaltens einen GastroSuisse-Index berechnet (GSI). Der GSI gibt an, wie gastgewerbe- und tourismusfreundlich ein Ratsmitglied über die Legislatur hinweg abgestimmt hat. Er reicht von 1.0 (sehr gastgewerbe- und tourismusfreundlich) bis -1.0 (überhaupt nicht gastgewerbe- und tourismusfreundlich). Die berücksichtigten politischen Geschäfte wurden in neun Themengebiete unterteilt, wobei jeder dieser Bereiche gleich stark gewichtet wurde.
Auswertung bringt Wertschätzung zum Ausdruck
Pro Fraktion veröffentlicht GastroSuisse die Ergebnisse der acht bestrangierten Mitglieder des Nationalrates bzw. der drei topplatzierten Ständeratsmitglieder. "Mit dem Abstimmungsrating von GastroSuisse wollen wir in erster Linie unsere Wertschätzung gegenüber unseren stärksten Unterstützerinnen und Unterstützern zum Ausdruck bringen", begründet Casimir Platzer. Im Rahmen der eidgenössischen Wahlen 2023 empfiehlt GastroSuisse Politikerinnen und Politiker zur Wahl, welche der Branche nahestehen oder eine gastgewerbe- und tourismusfreundliche Politik mittragen. Die Analyse des Abstimmungsverhaltens bildet dafür eine von mehreren Entscheidungsgrundlagen.
GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Die Organisation mit dem Gründungsjahr 1891 setzt sich seit über 125 Jahren für die Interessen der Branche ein. GastroSuisse ist heute der grösste gastgewerbliche Arbeitgeberverband mit gegen 20'000 Mitgliedern (davon rund 2500 Hotels), organisiert in 26 Kantonalverbänden und fünf Fachgruppen.
Pressekontakt:GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Wir vertreten die Interessen des Gastgewerbes, fördern das Image der Branche, engagieren uns für Berufsbildung und Qualität. Mit zukunftsweisenden Produkten und Dienstleistungen unterstützen wir die Branche in ihrer Entwicklung.
Gegen 20’000 Mitglieder, davon rund 2500 Hotels, organisiert in 26 Kantonalverbänden und fünf Fachgruppen, machen uns zum grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband der Schweiz.
Unsere Mitglieder profitieren von einem umfassenden Netzwerk, exklusiven Vorteilen sowie wertvollen Informationen, die ihnen helfen, erfolgreich zu agieren und sich den ständig ändernden Marktbedingungen anzupassen. Zudem setzen wir uns für die Förderung der Schweizer Gastrokultur ein und stärken die Wettbewerbsfähigkeit der Branche auf nationaler und internationaler Ebene.
GastroSuisse (Firmenporträt) | |
Artikel 'GastroSuisse: Die Mitte ist die gastgewerbefreundlichste Fraktion...' auf Swiss-Press.com |
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