Am kommenden Montag, 22. November stellt sich Solidar Suisse auf dem Züghusplatz in Zürich mitten in die Einkaufszone. Dort sammeln sie Unterschriften für die «Stop Black Friday»-Petition. Da dieses Anliegen auch den Satiriker Dominic Deville bewegt, stellt er sich über den Mittag ebenfalls auf die Strasse.
Bereits über 13'000 Unterschriften
Rabattschlachten wie der Black Friday fördern unverhältnismässigen und unüberlegten Konsum, der zu mehr CO2-Ausstoss führt und somit die Umwelt und das Klima stark belasten. Zudem verstärken sie die weltweite extreme Ungleichheit: Die Tiefstpreise ermöglichen Millionen arbeitende Menschen in armen Weltregionen, die auf faire und existenzsicherende Löhne verzichten müssen. 90 Prozent unserer Kleider werden in China, Bangladesch und Indien unter ausbeuterischen Bedingungen hergestellt. Um auf solche Missstände aufmerksam zu machen, hat Solidar Suisse am 9. November die nationale Kampagne «Stop Black Friday» lanciert. Mit einer Petition fordert die Organisation vom Schweizer Detailhandel, in Zukunft auf die unzeitgemässen Konsumorgien zu verzichten. Es wurden bereits über 13'000 Unterschriften gesammelt.
Seit Beginn der Kampagne konnte Solidar Suisse auf bekannte Stimmen zählen. Mitglieder der SP wie Tamara Funiciello, Carlo Sommaruga, Fabian Molina und die Parteispitze aus Mattea Meyer und Cédric Wermuth haben sich für die Petition ausgesprochen. Auch Grüne Schweiz- Präsident Balthasar Glättli befürwortet die Kampagne.
Medienanlass mit Dominic Deville
Am Montag, 22. November steht der TV-Satiriker Dominic Deville zwischen 12.00 Uhr und 12.30 Uhr für Medienschaffende für Fragen Rede und Antwort. Falls Sie ein Interview mit ihm wünschen, melden Sie sich gerne bei uns.
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Melanie Wirz
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Wir kämpfen für faire Arbeit, demokratische Mitbestimmung und soziale Gerechtigkeit weltweit. In über 60 Projekten auf vier Kontinenten setzen wir Solidarität in die Tat um.
Im Auftrag unserer Spenderinnen und Spender beseitigen wir auf weitsichtige und unerschrockene Weise Missstände und eröffnen benachteiligten Menschen neue Perspektiven und Möglichkeiten.
1,5 Milliarden Menschen leben und arbeiten weltweit unter schlechten Bedingungen. Um dies zu verändern, müssen die Betroffenen ein Einkommen haben, das zum Leben reicht, ihre Grundrechte müssen respektiert werden und sie müssen demokratisch mitbestimmen können.
Unsere Vision ist, dass das Recht auf faire Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Existenzsicherung weltweit respektiert und die Armut überwunden wird, so dass alle Menschen in der Lage sind, ihr Leben selbstbestimmt und in Würde zu führen.
Solidar Suisse orientiert seine Entwicklungsprogramme an den Bedürfnissen und Rechten der benachteiligten und verletzlichen Menschen in jenen Ländern, die sehr arm oder von einer ausgeprägten sozialen Ungleichheit betroffen sind.
Wir unterstützen die Partnerorganisationen und Menschen in unseren Schwerpunktländern in ihren Bestrebungen für ein selbstbestimmtes Leben. Unsere Projekte sollen dazu beitragen, die Welt gerechter, lebensfähiger und lebenswerter zu gestalten.
Als lernende Organisation sind wir selbstkritisch, pflegen eine offene Fehlerkultur und orientieren uns an den besten Lösungen (best practice). Wir evaluieren unsere Arbeit intern und extern.
Solidar Suisse (Firmenporträt) | |
Artikel 'Solidar Suisse: «Stop Black Friday» in der Einkaufsstrasse...' auf Swiss-Press.com |
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