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GastroSuisse - Schwächung der AHV und der KMU verhindert



GastroSuisse

30.11.2020, Zürich - GastroSuisse begrüsst das klare Nein zur Volksinitiative "Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten". Damit können Versicherungen, Banken und Einrichtungen der beruflichen Vorsorge weiterhin diversifiziert anlegen. GastroSuisse begrüsst auch das Nein zur Konzernverantwortungs- Initiative. Der Standort Schweiz bleibt dadurch für internationale Unternehmen attraktiv.


Mit einem Nein-Anteil von 57 % hat sich die Schweizer Stimmbevölkerung gegen die Volksinitiative "Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten" ausgesprochen und folgt somit den Empfehlungen von Bundesrat und Parlament. Die Initiative hätte die Anlagetätigkeit von Versicherungen, Banken und Einrichtungen der staatlichen und beruflichen Vorsorge behindert - darunter jene von GastroSocial, der Sozialversicherung von GastroSuisse. Dank dem Nein zur Initiative können die Unternehmen weiterhin diversifiziert anlegen, womit eine Schwächung von AHV und KMU verhindert wurde. "Pensionskassen müssen somit nämlich weder ihre Portfolios umschichten noch die Anlageprozesse anpassen, was den Versicherten zugutekommt", sagt sich Casimir Platzer erleichtert, Präsident von GastroSuisse und Hotelier in Kandersteg. Zudem bleibt die Schweizerische Nationalbank mit diesem Volksentscheid unabhängig. Gerade die wirtschaftlichen Auswirkungen von Covid-19 verdeutlichen einmal mehr den Wert einer unabhängigen Zentralbank, welche das vorrangige Ziel der Preisstabilität verfolgt.

Der Branchenverband begrüsst ebenso das Nein zur Unternehmensverantwortungs-Initiative. Eine Annahme der Initiative hätte die bereits hohen Warenkosten des Gastgewerbes weiter ansteigen lassen. Darüber hinaus wird mit diesem Volksentscheid der Standort Schweiz gestärkt und bleibt für internationale Unternehmen attraktiv, gilt es doch zu bedenken, dass rund ein Drittel der Arbeitsplätze und Steuereinnahmen in der Schweiz auf global tätige Konzerne fallen. Ein Wegzug dieser Unternehmen würde folglich Steuersubstrat und Arbeitsplätze vernichten.

Pressekontakt:

GastroSuisse-Präsident Casimir Platzer

Telefon 044 377 53 53, communication@gastrosuisse.ch



Über GastroSuisse:

GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Wir vertreten die Interessen des Gastgewerbes, fördern das Image der Branche, engagieren uns für Berufsbildung und Qualität. Mit zukunftsweisenden Produkten und Dienstleistungen unterstützen wir die Branche in ihrer Entwicklung.

Gegen 20’000 Mitglieder, davon rund 2500 Hotels, organisiert in 26 Kantonalverbänden und fünf Fachgruppen, machen uns zum grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband der Schweiz.

Unsere Mitglieder profitieren von einem umfassenden Netzwerk, exklusiven Vorteilen sowie wertvollen Informationen, die ihnen helfen, erfolgreich zu agieren und sich den ständig ändernden Marktbedingungen anzupassen. Zudem setzen wir uns für die Förderung der Schweizer Gastrokultur ein und stärken die Wettbewerbsfähigkeit der Branche auf nationaler und internationaler Ebene.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung GastroSuisse - Schwächung der AHV und der KMU verhindert ---


Quellen:
  HELP.ch

Weitere Informationen und Links:
 GastroSuisse (Firmenporträt)

 Artikel 'GastroSuisse - Schwächung der AHV und der KMU verhindert...' auf Swiss-Press.com





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