Das Rauchverhalten von Jugendlichen befindet sich momentan im Umbruch. Die herkömmliche Zigarette wird mehr und mehr von der E-Zigaretten eingeholt. Das legen die Zahlen der neusten Schülerinnen- und Schülerbefragung nahe, die im Frühling erschienen ist: Fast ein Fünftel der 15-Jährigen hat demnach in den Wochen vor der Befragung elektronische Zigaretten benutzt.
Oftmals entscheidet sich in der Jugend, ob jemand ein Leben lang raucht oder nicht. Deshalb ist es wichtig, dass Informationen über den Nikotinkonsum einen festen Platz im Schulunterricht besitzen. Mit dem Experiment Nichtrauchen setzen sich Schülerinnen und Schüler während sechs Monaten im Klassenverbund mit dem Rauchen und seinen Folgen auseinander. Sie verpflichten sich zudem, während dieser Zeit keine tabak- oder nikotinhaltigen Produkte zu konsumieren. Mit etwas Losglück gewinnt die Klasse einen von hundert Reisegutscheinen für eine Schulreise oder einen Ausflug.
Seit 20 Jahren bewährt
Lehrpersonen können sich mit ihrer Klasse bis am 31. Oktober 2019 für
Experiment Nichtrauchen 2019/20 anmelden. Das Anmeldeformular sowie weitere Informationen
zum Projekt finden sich auf der Webseite
Experiment Nichtrauchen wird dieses Jahr zum zwanzigsten Mal durchgeführt und ist in den Schulen sehr beliebt. Im letzten Jahr nahmen über 2'300 Schulklassen und 40'800 Jugendlichen teil.
Die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz führt den Wettbewerb zusammen mit den kantonalen Tabak- und Suchtpräventionsstellen sowie den kantonalen Krebs- und Lungenligen durch. In zahlreichen Kantonen veranstalten die Fachstellen regionale Aktivitäten zum Experiment Nichtrauchen. Experiment Nichtrauchen wird vom Tabakpräventionsfonds finanziert.
Kontakt:
Markus Dick
Projektleiter Experiment Nichtrauchen
Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz
Haslerstrasse 30, 3008 Bern
Tel. +41 31 599 10 20
Als Dachorganisation zur Förderung des Nichtrauchens in der Schweiz wurde die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz AT 1973 gegründet.
Heute umfasst der Verein über 50 Kollektivmitglieder: nationale und kantonale Gesundheitsligen (z.B. die Lungenliga Schweiz, die Krebsliga Zürich), Organisationen aus dem öffentlichen und privaten Gesundheitswesen sowie Kantone und Versicherungen.
Zugleich ist die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz eine Fachorganisation. Diese Doppelfunktion ermöglicht die Koordination der vielfältigen Aktivitäten der Mitglieder in der Förderung des Nichtrauchens.
Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz (Firmenporträt) | |
Artikel 'Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz: Jetzt zum Experiment Nichtrauchen a...' auf Swiss-Press.com |
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