Am 3. März entscheidet die Bündner Stimmbevölkerung über die Durchführung der Olympischen Winterspiele «Graubünden 2022». hotelleriesuisse befürwortet die Kandidatur ausdrücklich und spricht dem Verein «XXIV. Olympische Winterspiele Graubünden 2022» das Vertrauen aus. Aus Sicht von hotelleriesuisse stellt eine erfolgreiche Durchführung Olympischer Winterspiele für die Schweiz eine einmalige Chance dar, sich als Winterdestination zu positionieren. «Die Werbewirkung für die Marken Schweiz, Graubünden, St. Moritz und Davos ist bereits in der Kandidaturphase unbezahlbar», unterstreicht Guglielmo L. Brentel, Präsident von hotelleriesuisse. Die Durchführung sei mit beachtlichen positiven Auswirkungen auf den Tourismus auf nationaler sowie regionaler Ebene und insbesondere auch auf die Beherbergungswirtschaft verbunden.
Nachhaltige Spiele sind unerlässlich
«Wenn Olympische Winterspiele Sinn machen, dann in der Schweiz, wo der Wintersport zu Hause ist und die touristischen Voraussetzungen gegeben sind», betont Brentel. Das Konzept des Vereins, auf Gigantismus zu verzichten und Investitionen in die Infrastruktur nachhaltig zu planen, sei überzeugend. «Auf diese Weise kann die Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Tourismus und der Hotellerie langfristig gestärkt werden», freut sich Brentel. Begrüssenswert sei insbesondere auch die durch den Verein initiierte Nachhaltigkeits Charta als Kernelement der Kandidatur. «Olympische Spiele in der Schweiz funktionieren nur, wenn sie einen positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen bringen und die ökologischen Auswirkungen auf ein Minimum reduziert werden», hält Brentel fest.
Mehr Heimatgefühl, mehr Swissness
Um eine erfolgreiche Durchführung der Spiele zu ermöglichen, muss die ganze Schweiz am gleichen Strick ziehen. «Die Zukunft gehört den Wir Unternehmen sowohl im Sport wie auch im Tourismus, und Olympia ist ein Paradebeispiel dafür», meint Brentel. Gerade im Tourismus seien die Player oftmals noch zu wenig vernetzt. «Das Wir Unternehmen «Graubünden 2022» motiviert zu mehr Zusammenarbeit.» Überhaupt brauche der alpine Tourismus neue Konzepte und Impulse. Gerade bei den Schweizern gelte es das Ferienland Schweiz neu zu verankern, und im Ausland sei ein starker Auftritt der Marke Schweiz unerlässlich. «Olympia ermöglicht beides mehr Heimatgefühl einerseits und mehr Swissness andererseits», unterstreicht Brentel.
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