Der Stiftungsrat des SNF hat am 27. Januar 2012 Gabriele Gendotti für die Amtsperiode 2012 - 2015 zu seinem Präsidenten gewählt. Gabriele Gendotti gehört dem Stiftungsrat bereits seit 2003 als Bundesvertreter an und kennt den SNF somit bestens. Als ehemaliger Nationalrat ist er mit der Bundespolitik und als langjähriger Erziehungsdirektor speziell mit bildungs- und forschungspolitischen Fragen vertraut. Von 2000 - 2011 war Gabriele Gendotti Mitglied der schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), in der er während acht Jahren als Vizepräsident wirkte. "Um die Innovationskraft und die Zukunftsfähigkeit eines Landes zu sichern, braucht es den Mut, viel in Bildung und Forschung zu investieren. Dies ist für den SNF eine wichtige Aufgabe und eine grosse, dauernde Herausforderung.", sagt Gabriele Gendotti. Er übernimmt das Amt von Hans Ulrich Stöckling, welcher gemäss der für Alterslimiten geltenden Praxis nicht mehr für eine zweite Amtszeit gewählt werden kann.
Weitere Wahlen im Stiftungsrat
Der Stiftungsrat hat Anne-Claude Berthoud als Vizepräsidentin wiedergewählt. Der Ausschuss des Stiftungsrats, welcher zentrale strategische Aufgaben übernimmt und für die Aufsicht zuständig ist, setzt sich neu zusammen aus: Gabriele Gendotti, Anne-Claude Berthoud (beide aufgrund ihres Amtes), Jürg Burri, Wolfgang Renner, Walter Steinlin und Ursula Renold (alle vier vom Bundesrat ernannt, wiedergewählt) sowie neun Vertreterinnen und Vertretern der wissenschaftlichen Organisationen, nämlich Crispino Bergamaschi, Lucas Bretschger, Fritz Müller, Howard Riezman (alle wiedergewählt), Jacques Besson, Bertil Cottier, Thomas Hengartner, Christian Leumann und Martine Rahier (alle neu).
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Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) fördert im Auftrag des Bundes die Forschung in allen wissenschaftlichen Disziplinen, von Geschichte über Medizin bis zu den Ingenieurwissenschaften
Um die nötige Unabhängigkeit sicherzustellen, wurde der SNF 1952 als privatrechtliche Stiftung gegründet. Im Zentrum seiner Tätigkeit steht die Evaluation von Forschungsgesuchen. Mit der kompetitiven Vergabe öffentlicher Gelder trägt der SNF zur hohen Qualität der Schweizer Forschung bei.
In enger Zusammenarbeit mit Hochschulen und weiteren Partnern setzt sich der SNF dafür ein, dass sich die Forschung unter besten Bedingungen entwickeln und international vernetzen kann. Besondere Aufmerksamkeit schenkt der SNF dabei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Zudem übernimmt er im Rahmen von Evaluationsmandaten die wissenschaftliche Qualitätskontrolle von grossen Schweizer Forschungsinitiativen, die er nicht selbst finanziert.
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