Mit einem Zuwachs von 30 Prozent auf ein Volumen von 13 Mrd. Euro haben auch die Elektroimporte ihr Vorjahresniveau im November deutlich übertroffen. Kumuliert von Januar bis November summierten sie sich auf 119 Mrd. Euro – ein Plus von 29 Prozent gegenüber Vorjahr.
„Die derzeitige große konjunkturelle Kluft innerhalb der Eurozone spiegelt sich auch im Export der deutschen Elektroindustrie wider“, betonte Dr. Gontermann. Während die Elektroausfuhren in den gesamten Euroraum zwischen Januar und November 2010 um 24 Prozent gestiegen sind, konnte in den PIGS-Ländern (Portugal, Irland, Griechenland, Spanien) lediglich zwölf Prozent mehr abgesetzt werden als im Jahr davor. Die Exporte nach Irland stiegen nur um sieben Prozent, die nach Portugal um gerade einmal ein Prozent.
67 Prozent der Ausfuhren der Elektroindustrie gehen nach Gesamteuropa, 57 Prozent in die EU, 36 Prozent in die Eurozone und sechs Pro-zent in die PIGS-Länder. Nach China haben die deutschen Elektroexporte im November 2010 um 47 Prozent gegenüber Vorjahr zugelegt und ein Volumen von knapp einer Mrd. Euro erreicht. Zwischen Januar und November sind sie um 45 Prozent auf neun Mrd. Euro gestiegen. Die Branchenausfuhren ins Reich der Mitte machen mittlerweile fast sieben Prozent der gesamten Elektroexporte aus. Damit ist China das drittwichtigste Abnehmerland – nach Frankreich und den USA. „Den Sprung auf Platz eins dürfte das Land schon 2011 schaffen“, sagte Dr. Gontermann.
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